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So sind so genannte Traumata bzw. Bindungsstörungen entstanden.
Traumata sind energetisch eingefrorene Erfahrungen, in denen der Energiefluss unseres Bewusstseins unterbrochen und Emotionen gebunden sind. So haben wir in der Vergangenheit eine Schicht aus diesen Essenzen angesammelt.
Unbewusst ziehen wir immer wieder ähnliche Situationen oder Menschen an, die uns triggern. Wir können lernen zu erkennen, dass uns nicht wieder Schlechtes widerfährt, sondern jede Begegnung eine Chance ist, zu fühlen und zu integrieren, was wir bis hierher festgehalten haben. Durch Integration und Transformation verändert sich unser Feld und wir ziehen an, was uns dient und unserem wahren Wesen entspricht.
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Wir bewerten Gefühle als gut oder schlecht und lehnen z.B. Wut, Trauer, Unsicherheit etc. ab.
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Wir haben gelernt in Situationen, die uns an das alte Leiden erinnern, zu flüchten, anzugreifen oder uns tot zu stellen. Auch in der Gegenwart re-agieren wir mit diesen alten Strategien, um das Leid, was wir innen erleben zu meiden. Doch letztlich kämpfen wir nur gegen unsere eigenen Projektionen, die wir aus der eingefrorenen Vergangenheit ja mit uns tragen.
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Wir sind mit diesen Gefühlen und Gedanken identifiziert.
So misslingen unsere Begegnungen mit anderen Menschen immer wieder. Vorwürfe, Missverständnisse und das Gefühl nicht genährt zu werden im Kontakt erzeugen Gefühle der Einsamkeit, des Getrenntseins, der Leere, der Trauer oder des Angriffs.